Versorgungsquellen und Anlagen
TRINKWASSER-VERSORUNGSQUELLEN IN DER STADT BENISSA
Das Wasser, das die Stadt Benissa für die Trinkwasserversorgung benutzt, ist ausschließlich Grundwasser. Die Versorgungsbrunnen befinden sich in den Gemeinden Benidoleig, Benigembla und Benissa.
Nachfolgend werden die Brunnen und deren Hauptmerkmale beschrieben:
BRUNNEN CAMI SANET Abschnitt Pinaret (BENIDOLEIG)
In der außerordentlichen Plenarsitzung vom 29. April 1964 beschloss die Stadtverwaltung von Benissa, 500 Aktien von insgesamt 3 000 für einen Brunnen im Gemeindegebiet Benidoleig (Alicante) zu erwerben. Nachträglich erwarb die Stadtverwaltung von Benissa in den Jahren 2000 und 2001 255 Aktien und besitzt damit derzeit 750 Aktien von insgesamt 3 000.
Der Brunnen befindet sich in der Senke des Flusses Girona. Der amtliche Name des Brunnens lautet SAT Nº 3498 POZO CAMINO DE SANET. Er ist im Catálogo de Aguas Privadas de la Confederación Hidrográfica (Katalog für privates Wasser der Hydrographischen Genossenschaft des Jucar) mit der Nummer 463/1988 (1988IC1790) eingetragen und verfügt über ein maximales Fassungsvermögen von 548 000 m3/Jahr, von denen 160 000 m3/Jahr zur Bewässerung und 388 000 m3/Jahr für die Wasserversorgung von Benissa benutzt werden.
Für den Transport des Wassers nach Benissa wurden einige aufwändige Verhandlungen mit dem Ministerium für öffentliche Arbeiten geführt. Diese führten im Jahr 1967 zur Genehmigung des Trinkwasserversorgungs-Projekts, das schließlich an Benissa vergeben wurde. Das Ministerium, die Hydrographische Genossenschaft des Jucar und die Bürger von Benissa beteiligten sich dabei mit Sonderbeiträgen.
Die Anlagen der Stadtverwaltung für den Wassertransport von Benidoleig nach Benissa bestehen aus einem Häuschen mit einem 630 KVA-Transformatorenzentrum , zwei Horizontalpumpen der Marke Worthington mit 200KW AEG-Motoren, einer Schalttafel mit zwei statischen Startern und einem Schacht mit einer Kapazität von 300m3.
Die SAT (Sociedad Agraria de Transformación) deponiert das Wasser in einer Kammer mit einem Fassungsvermögen von 300 m3, die an den Brunnen angrenzt. Durch die eingebauten Pumpen wird das Wasser in die Kammer (Dura) transportiert, der sich in 280 m Höhe über der Brunnenmündung auf dem Hügel Siguili befindet. Das Einströmsystem verfügt über einen Druckregler, der durch Fernsteuerung einen Alarm auslöst, wenn der eingestellte Druck aufgrund einer Störung nicht beibehalten werden kann. Von der Dura-Kammer aus wird das Wasser durch die Wirkung der Schwerkraft durch eine 300 mm starke Faserzement-Leitung über eine 14,8 km lange Strecke hinweg in die Trinkwasserdepots von Benissa befördert, die sich in Collao befinden.
In die Installation ist ein volumetrischer Zähler eingebaut, mit dem das ausfließende Wasser erfasst wird. Ein weiterer Zähler registriert das aus der 500 mm –Anschlussleitung im Stadtgebiet von Jalón ankommende Wasser. In einer Fernsteuerungsstation werden die Befüllung der an den Brunnen angrenzenden Kammer und die Betriebszeiten der Pumpen geregelt. Sie sendet die programmierten Alarme an die betreffenden Bedienungspersonen in der Zentralstelle.
Die Wasserqualität wird gemäß der in den Protokollen für die Eigenkontrolle und die Wasserversorgungsverwaltung von Benissa festgelegten Analysen kontrolliert. Diese wurden von der Abteilung für Umweltqualität des Regionalministeriums für Wasser, Städtebau und Wohnungsbau als angemessen beurteilt. In Benissa wird einmal pro Jahr eine vollständige Analyse durchgeführt. Das Wasser wird als Trinkwasser klassifiziert.
DER BRUNNEN SAN ANTONIO, Abschnitt Garroferals (BENIGEMBLA)
In der Plenarversammlung vom 5. September 1972 vereinbarte die Gemeinde Benissa durch Vermittlung von Manolo Torres, die Brunnen zu erwerben, welche das Unternehmen Rey Hermanos in der Gemeinde Benigembla (Alicante) mit einem Drehschlagbohrer gegraben hatten, wobei der vertraglichen Kauf zum Ausnahmefall erklärt wurde. Einer dieser Brunnen war der Brunnen Nr. 3, der heutige Brunnen San Antonio.
Der Brunnen befindet sich in der Senke des Flusses Jalón-Gorgos. Eigentümer dieses Brunnens, der bei der Hydrographischen Genossenschaft des Júcar mit der Nummer 2005CP0016 eingetragen ist, ist die Gemeinde von Benissa. Das Wasser wird zur Versorgung der Bevölkerung von Benissa verwendet.
Für die Beförderung des Wassers nach Benissa wurde 1976 eine 350 mm starke Rohrleitung aus Faserzement gebaut, welche vollständig von der Bevölkerung von Benissa über Sonderbeiträge finanziert wurde. Im Jahr 2008 führte das Regionalministerium für öffentliche Arbeit, Städtebau und Transport Renovierungsarbeiten an den Rohrleitungen zwischen Benigembla und Benissa und den Leitungen zwischen Vall de Laguart und Calpe durch.
Die Stadtverwaltung verfügt für den Wassertransport vom Brunnen San Antonio über eine Anlage mit einem Häuschen, das ein 160 KVA-Transformatorenzentrum sowie eine 150 CV-Unterwasserpumpe der Marke Pleuger, eine Schalttafel und einen Frequenzwandler beherbergt. In der städtischen Lagerhalle steht außerdem eine Ersatzpumpe der Marke Aturia mit denselben technischen Eigenschaften zur Verfügung.Der Pumpenmotor pumpt das Wasser vom Brunnen in eine Kammer, die sich 66 Meter über dem Brunnenmund befindet. Hier vermischt sich das Wasser aus den drei Brunnen von Benigembla, die der Gemeinde Benissa gehören. Von dort aus wird das Wasser durch Schwerkraftumlauf über eine gegossene 500 mm-Rohrleitung auf einer Strecke von 14,8 km zu den Trinkwasserdepots von Benissa befördert, welche in El Collao liegen. Das Einströmsystem verfügt über einen Druckregler, der durch Fernsteuerung einen Alarm auslöst. Die Parzelle ist umzäunt und der Brunnenmund ist durch einen Käfig geschützt. In der Anlage ist ein volumetrischer Zähler untergebracht, der das ausfließende Wasser erfasst. In El Collao wiederum ist ein Zähler installiert, der das einfließende Wasser registriert. In einer Fernsteuerungsstation werden die Betriebszeiten der Pumpen geregelt. Sie sendet die programmierten Alarme an die betreffenden Bedienungspersonen in der Zentralstelle.
Die Wasserqualität wird gemäß der in den Protokollen für die Eigenkontrolle und die Wasserversorgungsverwaltung von Benissa festgelegten Analysen kontrolliert. Diese wurden von der Abteilung für Umweltqualität des Regionalministeriums für Wasser, Städtebau und Wohnungsbau als angemessen beurteilt. In Benissa wird einmal pro Jahr eine vollständige Analyse durchgeführt. Das Wasser wird als Trinkwasser klassifiziert.
DER BRUNNEN MANUAL TORRES, Abschnitt Llencas (BENIGEMBLA)
In der Plenarversammlung vom 5. September 1972 vereinbarte die Gemeinde Benissa durch Vermittlung von Manolo Torres, die Brunnen zu erwerben, welche das Unternehmen Rey Hermanos in der Gemeinde Benigembla (Alicante) mit einem Drehschlagbohrer gegraben hatten, wobei der vertragliche Kauf zum Ausnahmefall erklärt wurde. Einer dieser Brunnen war der Brunnen Nr. 1, der heutige Brunnen Manuel Torres.
Der Brunnen befindet sich in der Senke des Flusses Jalón-Gorgos. Eigentümer dieses Brunnens, der bei der Hydrographischen Genossenschaft des Júcar mit der Nummer 2005CP0016 eingetragen ist, ist die Stadt Benissa. Das Wasser wird für die Versorgung der Bevölkerung von Benissa verwendet.
Der Brunnen wurde 1985 in Betrieb genommen. Wie beim Brunnen San Antonio wurde für die Beförderung des Wassers nach Benissa auch hier die 1976 aus Faserzement gebaute 350 mm starke Rohrleitung genutzt, welche vollständig von der Bevölkerung von Benissa über Sonderbeiträge finanziert wurde. Im Jahr 2008 führte das Regionalministerium für öffentliche Arbeit, Städtebau und Transport Renovierungsarbeiten an den Rohrleitungen von Benigembla nach Benissa und an den Leitungen von Vall de Laguart nach Calpe durch.
Die Anlage der Stadt für den Wassertransport aus dem Brunnen Manuel Torres heraus besteht aus einem Häuschen, das ein 160 KVA-Transformatorenzentrum, eine 230 CV-Unterwasserpumpe der Marke Pleuger, eine Schalttafel und einen Frequenzwandler enthält. Hier ist ein Durchflussmessgerät installiert, mit dem der Wasserstand jederzeit gemessen werden kann. Dadurch ist der Pumpenmotor bei einem Verlust des Wasserstands geschützt. In der städtischen Lagerhalle befindet sich außerdem eine Ersatzpumpe der Marke Pleuger, welche dieselben Eigenschaften wie die installierte Pumpe besitzt.
Der Pumpenmotor pumpt das Wasser aus dem Brunnen in eine Kammer, die sich 50 Meter über der Brunnenmündung befindet. Hier fließt das Wasser aus den drei Brunnen zusammen, welche die Gemeindeverwaltung von Benissa in Benigembla besitzt. Dort wird das Wasser durch Schwerkraftumlauf über eine 500 mm-Rohrleitung auf einer Strecke von 14,8 km zu den Trinkwasserdepots von Benissa transportiert, die sich in El Collao befinden. Das Einströmsystem verfügt über einen Druckregler, der durch Fernsteuerung einen Alarm auslöst, wenn der eingestellte Druck aufgrund einer Störung nicht beibehalten werden kann.
Die Parzelle ist umzäunt und der Brunnenmund ist durch einen Käfig geschützt. In der Anlage ist ein volumetrischer Zähler untergebracht, der das ausfließende Wasser erfasst. In El Collao wiederum ist ein Zähler installiert, der das einfließende Wasser registriert. In einer Fernsteuerungsstation werden die Betriebszeiten der Pumpen geregelt. Sie sendet die programmierten Alarme an die betreffenden Bedienungspersonen in der Zentralstelle.
Die Wasserqualität wird gemäß der in den Protokollen für die Eigenkontrolle und die Wasserversorgungsverwaltung von Benissa festgelegten Analysen kontrolliert. Diese wurden von der Abteilung für Umweltqualität des Regionalministeriums für Wasser, Städtebau und Wohnungsbau als angemessen beurteilt. In Benissa wird einmal pro Jahr eine vollständige Analyse durchgeführt. Das Wasser wird als Trinkwasser klassifiziert.
Die Regierungskommission beschloss in der Sitzung vom 27. Juni 2000, dem Brunnen nº 1 von Benigembla den Namen Brunnen Manuel Torres zu verleihen, um den Namenspaten für seine entscheidende Beteiligung beim Erwerb der Brunnen im Gemeindegebiet von Benigembla zu ehren.
DER BRUNNEN CORRALET Abschnitt Corralet (BENIGEMBLA)
Im Jahr 1986 vereinbarte die Gemeindeverwaltung Benissa unter Mitwirkung von Manolo Torres, die Brunnen, welche das Unternehmen Vegaiberica, S.A. in der Gemeinde Benigembla (Alicante) mit einem Drehschlagbohrer ausgegraben hatte, zu erwerben. Die Brunnen wurden Benigembla I (heutiger Brunnen Boc Esmaig) und Benigembla III (heutiger Brunnen Corralet) genannt. Sie wurden in Form von Aktien erworben. Das Unternehmen übertrug einen Teil davon der Gemeindeverwaltung von Benigembla und der SAT Nº 733 von Benigembla.
Im Jahr 1991 wurde nach ausführlichen Verhandlungen, die darauf abzielten, den Brunnenbetrieb in Gang zu setzen, das Miteigentumsrecht aufgelöst. Der Brunnen Boc Esmaig wurde der Gemeinde Benigembla übergeben und der SAT Nº 733 von Benigembla sowie der Brunnen Corralet wurden der Stadt Benissa zugeteilt. In einer neuen Klausel wurde vereinbart, dass die Stadtverwaltung von Benissa zusätzliches Wasser zur Notversorgung liefern müsse, falls im Brunnen Boc Esmaig Störungen auftreten sollten.
Der Brunnen befindet sich in der Senke des Flusses Jalón-Gorgos. Eigentümer dieses der bei der Hydrographischen Genossenschaft des Júcar mit der Nummer 91-CP-0098 eingetragenen Brunnens ist die Gemeinde von Benissa. Das Wasser wird zur Versorgung der Bevölkerung von Benissa verwendet.
Im Jahr 1996 vergab das Regionalministerium für öffentliche Arbeit, Städtebau und Transport den Bauauftrag zur Installation des Brunnens Corralet. Somit wurden der Brunnen und die Rohrleitungen, die den Brunnen mit der vorhandenen Kammer verbanden, angelegt. In diese Kammer wird das Wasser aus den Brunnen San Antonio und Manuel Torres geleitet. Anschließend wird es über eine 350 mm-Rohrleitung aus Faserzement (Baujahr 1976) weiterbefördert, die vollständig über Sonderbeiträge durch die Bevölkerung von Benissa finanziert wurde. Im Jahr 2008 führte das Regionalministerium für öffentliche Arbeit, Städtebau und Transport an den Rohrleitungen von Benigembla nach Benissa sowie an den Leitungen von Vall de Laguart nach Calpe Renovierungsarbeiten durch.
Die Gemeinde verfügt für den Wassertransport aus dem Brunnen Corralet über eine Anlage mit einem Häuschen, das ein 400 KVA-Transformatorenzentrum beherbergt sowie eine 320 CV-Unterwasserpumpe der Marke Pleuger. In einem anderen Häuschen befinden sich eine Schalttafel und ein Frequenzwandler. Es ist ein Durchflussmessgerät installiert, mit dem der Wasserstand jederzeit gemessen werden kann und durch welches der Pumpenmotor bei einem Verlust des Wasserstands geschützt ist. In der städtischen Lagerhalle befindet sich außerdem eine Ersatzpumpe der Marke Pleuger, welche dieselben Eigenschaften wie die installierte Pumpe besitzt.
Der Pumpenmotor pumpt das Wasser aus dem Brunnen in eine Kammer, die sich 39 Meter über der Brunnenmündung befindet. Hier fließt das Wasser aus den drei Brunnen zusammen, welche die Gemeindeverwaltung von Benissa in Benigembla besitzt. Das Wasser wird anschließend durch Schwerkraftumlauf über eine 500 mm-Rohrleitung auf einer 14,8 km langen Strecke zu den Trinkwasserdepots von Benissa transportiert, die sich in El Collao befinden. Das Einströmsystem verfügt über einen Druckregler, der durch Fernsteuerung einen Alarm auslöst, wenn der eingestellte Druck aufgrund einer Störung nicht beibehalten werden kann.
In der Anlage sind zwei volumetrische Zähler untergebracht, die das ausfließende Wasser und die Wasserdifferenz aus einer möglichen Notversorgung für die Bevölkerung von Benigembla erfassen. In El Collao ist ein weiterer Zähler installiert, der das einfließende Wasser registriert. Die Parzelle ist umzäunt und der Brunnenmund ist durch einen Käfig geschützt. In einer Fernsteuerungsstation werden die Betriebszeiten der Pumpen geregelt. Sie sendet die programmierten Alarme an die betreffenden Bedienungspersonen in der Zentralstelle. Mit Hilfe eines motorisierten Ventils, das durch eine programmierte Fernsteuerung betätigt wird, wird bei einer Notsituation die Wasserversorgung der Bevölkerung von Benigembla geregelt.
Die Wasserqualität wird gemäß der in den Protokollen für die Eigenkontrolle und die Wasserversorgungsverwaltung von Benissa festgelegten Analysen kontrolliert. Diese wurden von der Abteilung für Umweltqualität des Regionalministeriums für Wasser, Städtebau und Wohnungsbau als angemessen beurteilt. In Benissa wird einmal pro Jahr eine vollständige Analyse durchgeführt. Das Wasser wird als Trinkwasser klassifiziert.
DER BRUNNEN CANOR, Abschnitt Canor (BENISSA)
Im Jahr 1984 gab die Gemeindeverwaltung von Benissa beim Spanischen Institut für Geologie und Bergbau (IGME) die Erstellung einer Studie in Auftrag, um innerhalb des Stadtgebiets nach Versorgungsquellen zu suchen. Mit Hilfe des Regionalministeriums für öffentliche Arbeiten wurden an vom IGME ausgewählten Stellen zu Forschungszwecken acht Brunnen ausgehoben. Schließlich erzielte dabei der Brunnen Canor das beste Ergebnis.
Der Brunnen befindet sich im Grundwasserleiter der Senke von Benissa. Eigentümer dieses bei der Hydrographischen Genossenschaft des Júcar mit der Nummer 2005CP0016 eingetragenen Brunnens ist die Stadtverwaltung von Benissa. Das Wasser wird für die Versorgung der Bevölkerung von Benissa verwendet. Im Jahr 1986 wurden der Brunnen Canor und die 300 mm-Rohrleitungen zu den Trinkwasserdepots in El Collao gebaut. Die Arbeiten wurden zu 60% vom Regionalministerium für öffentliche Arbeiten subventioniert.
Die Anlage der Gemeinde für den Wassertransport aus dem Brunnen Canor besteht aus einem Häuschen, das ein 160 KVA-Transformatorenzentrum, eine 100 CV-Unterwasserpumpe der Marke Pleuger und eine Schalttafel mit einem statischen Starter enthält. Hier ist ein Durchflussmessgerät installiert, mit Hilfe dessen der Wasserstand jederzeit gemessen werden kann und durch das der Pumpenmotor bei einem Verlust des Wasserstands geschützt ist. In der städtischen Lagerhalle befindet sich außerdem eine Ersatzpumpe der Marke Pleuger, welche dieselben Eigenschaften wie die installierte Pumpe besitzt.
Mit Hilfe des Pumpenmotors wird das Wasser aus dem Brunnen transportiert und in einer 300 mm starken Rohrleitung aus Faserzement über eine 4,1 km lange Strecke in die Trinkwasserdepots von Benissa befördert, die sich in El Collao befinden.
Die Parzelle ist umzäunt und der Brunnenmund ist durch einen Käfig geschützt. Die Anlage verfügt über einen volumetrischen Zähler, der das ausfließende Wasser erfasst.
Die Wasserqualität wird gemäß der in den Protokollen für die Eigenkontrolle und die Wasserversorgungsverwaltung von Benissa festgelegten Analysen kontrolliert. Diese wurden von der Abteilung für Umweltqualität des Regionalministeriums für Wasser, Urbanismus und Wohnungsbau als angemessen beurteilt. In Benissa wird einmal pro Jahr eine vollständige Analyse durchgeführt. Das Wasser wird als Trinkwasser klassifiziert.