Die Wiederverwertung

WIEDERVERWERTUNG VON GEREINIGTEM WASSER

 

Die Bewässerung von Grünflächen in Benissa wird mit Wasser erster Güte durchgeführt, das aus dem Verteilernetz stammt, was aufgrund des übermäßigen Verbrauchs der Grundwasserreserven mit hohen, sowohl wirtschaftlichen Kosten als auch Beeinträchtigungen für die Umwelt verbunden ist. Außerdem befindet sich in Epochen der Wasserknappheit die Pflege der öffentlichen Grünflächen in einer bedrohlichen Situation.

 Einige der Grünflächen, auf denen die Verwendung von gereinigtem Wasser geplant ist

Die Gemeindeverwaltung von Benissa beantragte die Benutzung von gereinigtem Abwasser, das in der Kläranlage des Kommunalverbandes Benissa-Senija mit einem Volumen von 251.850 m3 pro Jahr gereinigt wird, und wurde daraufhin von der Gewässergnossenschaft Júcar durch Beschluss vom 30.09.08 mit Kennziffer 6417/2006 (2006RU0025) dazu autorisiert. Genehmigt wurde die Bewässerung von Grünflächen der Gemeinde im Süden der Ortschaft (Park La Capella, Grünfläche Beniver, Kiefernwald Selva etc.), Grünflächen der Avenida de Europa, Pla de Carrals und des Industriegebiets „La Pedrera“, Versorgung mit Wasser für die Toiletten im Industriegebiet „La Pedrera“ sowie für die Sportflächen der Gemeinde in La Costa.

Durch die Wiederverwertung von gereinigtem Wasser werden u.a. die folgenden Ziele verfolgt:

  • Benutzung von Wasser, das aus Tertiärbehandlung stammt, um Grünflächen zu bewässern und das Wasser erster Güteklasse ausschließlich für die direkte Nutzung durch den Menschen vorzubehalten
  • Sicherung der Wasserversorgung für die Bewässerung bei Trockenheit und aufgrunddessen der Erhalt der öffentlichen Parks und Gärten
  • Schutz des Grundwassers mit dem geringstmöglichen Verbrauch der Wasserressourcen aus den Brunnen
  • Optimierung der Wassernutzung durch Änderung der Bewässerungszeiten, um den Wasserverlust durch Verdunstung oder Evapotranspiration zu minimieren
  • Verbesserung der Bewässerungssysteme
  • Einsparung von 20% des Wasserverbrauchs
  • Anpassung der Plantagen an die neuen vorgeschriebenen Anforderungen
  • Bewusstmachung der tatsächlichen Einsparung von Wasser bei der Bevölkerung
  • eine zusätzliche Einsparung von 200.000 m3 Wasser pro Jahr.

Die Gemeindeverwaltung von Benissa setzt mit Nachdruck auf die Nachhaltigkeit durch Integrierung der miteinander verbundenen sozialen, ökonomischen und umweltrelevanten Faktoren.

Bezüglich der Umwelt ist die Verminderung der Abhängigkeit von einer grundsätzlich nicht erneuerbaren Ressource, wie dies der Vorrat an Grundwasser ist, hervorzuheben. Neueste Technologieverfahren zur Tertiärbehandlung von Wasser erlauben dessen Wiederverwertung mit absoluter Zuverlässigkeit, ohne jegliches Risiko und Nebenwirkungen.

Diese Maßnahmen erlauben den Schutz des Grundwassers und den Vorbehalt des Wassers ausschließlich für den menschlichen Verzehr und werden auf diese Weise in die Umsetzung der Sparpolitik und einer effizienten Nutzung des Wassers aufgenommen, was den Zielen entspricht, die im Wasserwirtschaftsplan für den Fluss Júcar und in dem Konzept der Nachhaltigkeit des Aktionsplans der Europäischen Gemeinschaft enthalten sind.

Dies erlaubt außerdem, die Verhaltensmuster bezüglich des Wasserverbrauchs zu verändern, indem die Gewohnheiten und der Wasserverbrauch beim Bewässern, das auf die Nachtzeiten beschränkt werden soll, zweckmäßiger gestaltet werden, um Wasserverluste zu vermeiden, die in den heißesten Tagesstunden auftreten.

Die Vorteile, die sich aus diesem Vorhaben ergeben, betreffen alle Bürger und gefördert wird dabei das Prinzip der Gleichheit, da alle Bürger die öffentlichen Parks nutzen, deren Erhalt gleichzeitig immer die Gebiete begünstigt, die über die geringsten Mittel verfügen und in denen es keine privaten Grünflächen gibt. Außerdem haben die Parks eine positive Wirkung bezüglich der Sensibilisierung für die Belange des Umweltschutzes durch Förderung der Achtung gegenüber der Natur, indem die Möglichkeit geschaffen wird, die in ihr bestehenden Werte persönlich zu schätzen, und indem das Verständnis für die Fragilität dieser Werte unterstützt wird.

Die Provinzialregierung von Valencia hat der Gemeinde Benissa einen Zuschuss in Höhe von 38 % der Projektkosten gewährt, die die Freigabe des gereinigten Abwassers von der Kläranlage des Kommunalverbandes Benissa-Senija für den städtischen Gebrauch beinhaltet. Das Vorhaben kostet 203.878,10 Euro, wobei dies die erste Phase des Gesamtprojektes der Wassernutzung für die Verwendungszwecke darstellt, die von der Gewässergnossenschaft genehmigt und in der entsprechenden Lizenz festgelegt wurden. Mit dem Vorhaben, das an die Provinzialregierung vergeben und von ihr geleitet wird, wird in Kürze begonnen.

Im Jahr 2009 wird die zweite Phase des Gesamtprojektes der Wassernutzung für die Verwendungszwecke, die von der Gewässergnossenschaft genehmigt und in der entsprechenden Lizenz festgelegt wurden, in die Wege geleitet, das im Bau eines Speicherreservoirs mit einem Fassungsvermögen von 280 m3 besteht.

Die dritte Phase ist für 2010 vorgesehen und umfasst den Anschluss für gereinigtes Abwasser an die Speicherreservoirs und an die verschiedenen Entnahmestellen (Park La Capella, Grünfläche Beniver, Kiefernwald Selva, Avenida de Europa, Sportflächen der Gemeinde im Ort La Costa, pla de Carrals und Bonire). Und schließlich ist der Anschluss an das Industriegebiet "La Pedrera" vorgesehen.

Die Reinigung

REINIGUNG DES ABWASSERS

Immer wenn wir das Badezimmer benutzen, „belasten“ wir im Durchschnitt 10-20 Liter Wasser, das überwiegend Trinkwasserqualität besaß und sich in Schmutzwasser verwandelt, was ein ernsthaftes Problem für die Umwelt darstellen kann, nicht nur durch die Tatsache, dass wir dieses verunreinigte Wasser in die Flüsse oder den Untergrund leiten, sondern auch durch die geringe Ausnutzung dieses Wassers für andere Zwecke, womit wir Energie- und ökonomische Verluste verursachen. Das Abwasser stammt aus Haushalten, der Industrie, Landwirtschaft und dem Dienstleistungssektor, wobei auch das Regenwasser einbegriffen werden kann, das über Straßen, Freiflächen, Dächer, Höfe und Terrassen fließt.

Nachdem man sich dieses Problems bewusst geworden ist, werden diese täglich entstehenden Abwässer seit einigen Jahrzehnten sachgerecht entsorgt und behandelt. Hierzu benötigt man eine Infrastruktur aus Abwasserkanälen, Sammelschächten und Kläranlagen, die zusammen unter umweltverträglichen Bedingungen die Rückgabe des Wassers an die Umwelt ermöglichen.

Wenn verschmutztes Haushaltswasser ohne Aufbereitung in ein Flussbett gelangt oder ins Grundwasser versickert, führt dies zu verschiedenen Folgen:

  • Es bedeckt die Vegetation der Ufer mit festen Abfällen wie Plastikmüll, Geräte, Essensreste etc., das das Abwasser mit sich führt.
  • Verschmutzung des Grundwassers und der Grundwasserleiter, wobei dies zu Schädigungen führt, die schwer wiedergutzumachen sind.
  • Akkumulation von festen Schwebestoffen, die sich auf dem Grund und an den Ufern des Flussbetts als Sand und organische Materie absetzen können.
  • Verbrauch von gelöstem Sauerstoff, der im Flussbett durch den Abbau von organischer Materie und Ammoniakverbindungen des Abwassers vorhanden ist.
  • Entstehung von üblen Gerüchen durch das Aufbrauchen von gelöstem Sauerstoff, der nicht zurückgewonnen werden kann.

 

 

 

 

 

    •  
      • Einleitung von großen Mengen von Mikroorganismen in den Fluss, unter denen sich eine beträchtliche Anzahl von Krankheitserregern befinden kann.
      • Verschmutzung durch chemische Verbindungen, die toxisch sind oder Hemmstoffe für andere Lebewesen darstell
      • Mögliche Erhöhung der Eutrophierung durch die Zufuhr von großen Mengen an Phosphor und Stickstoff.
      • Die Abwasserreinigung verfolgt eine Reihe von Zielen:
      • die Verschmutzung möglichst weit zu verringern
      • die Umwelt zu schützen
      • die Lebensqualität der Menschen zu erhalten
      • Energie zu sparen
      • die entstandenen Abfallstoffe zu nutze.
      • das nach der Abwasserbehandlung erhaltene Wasser zu verwerten.

Edar Benissa-Senija en Pda. Santa Ana (Benissa)

KLÄRANLAGE BENISSA-SENIJA

Die Innenstadt und das Industriegebiet „La Pedrera“ der Gemeinde Benissa sowie die Innenstadt der Gemeinde Senija leiten das Abwasser in die Kläranlage des Kommunalverbandes Benisa-Senija, eine Anlage, die dem Unternehmen Entitat de Sanejament d'Aigües (EPSAR) der Autonomen Region Valencia gehört. 

Die Innenstadt und das Industriegebiet „La Pedrera“ der Gemeinde Benissa sowie die Innenstadt der Gemeinde Senija leiten das Abwasser in die Kläranlage des Kommunalverbandes Benisa-Senija, eine Anlage, die dem Unternehmen Entitat de Sanejament d'Aigües (EPSAR) der Autonomen Region Valencia gehört.

Die Gemeindeverwaltungen von Benissa und Senija gründeten einen Kommunalverband mit dem Ziel, die gesetzlich vorgeschriebene Abfallgenehmigung zu beantragen, und die Gewässergnossenschaft Júcar erteilte der Kläranlage des Kommunalverbandes Benissa-Senija die Lizenz zur Abwassereinleitung durch Beschluss vom 09.03.07 mit Kennziffer 1999VS0028.

Die Nutzung der Anlage wurde von EPSAR in regelmäßigen Abständen zuerkannt. Sie ist konzipiert für eine Wassermenge von 2.500 m3/d, mit einer Leistung von 249 kW und befindet sich an folgenden UTM-Koordinaten:

X: 765711

Y: 4288670

Z: 125

2006 wurde der Betrieb mit einer Wassermenge von 1.114 m3/d aufgenommen, wobei 6.875 Einwohner versorgt und folgende Leistungen erbracht werden:

Gelöste Feststoffe: 98%

BSB5: 98%

CSB: 97%

Bezüglich des angewandten Verfahrens wird mit einem groben Gitter, einem Sieb, einem Sandfang und einem Ölabscheider eine erste Vorbehandlung durchgeführt, auf die eine zweite Behandlung folgt, die, abgesehen von einem Absetzvorgang, in einer ausgedehnten Belüftung in einem biologischen Reaktor und einer BSB5-Reduktion besteht. Zuletzt erfolgt eine Desinfektion durch Chlorung.

Was den Schlamm betrifft, wird ein Eindicker benutzt und danach eine Entwässerung durch Filtern durchgeführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Entwurf der Sammelschächte, durch die das Abwasser in eine Kläranlage geleitet wird

Der Wasserkreislauf

Die Verdunstung des Wassers, das sich in den Ozeanen befindet, sorgt für den größten Anteil der Feuchtigkeit in der Atmosphäre. Die Wolkenmassen bewegen sich

 

in der Atmosphäre mit Hilfe der Luft und der Sonne, die           Verdunstung aus dem feuchten Boden und der Vegetation (Evapotranspiration) erhöht die Luftfeuchtigkeit. Der entstandene Wasserdampf wird zu Feuchtigkeit, wenn dieser sich abkühlt und sich in Nebel, Dunst, Tau, Reif und Wolken verwandelt, wie z.B. der Schnee auf den Bergen oder wie der Regen und Hagel in den Tälern.

Den endlosen Umlauf des Wassers auf der Erde nennen wir Wasserkreislauf.

Das Wasser fällt aus der Atmosphäre als Regen herab, es läuft und fließt ab oder versickert, gelangt auf die Wiesen, Felder, wässert unser Obst und Gemüse, erreicht die Pflanzen und bringt sie zum Blühen. Zeitweilig wird das Wasser in den Seen, Flüssen, Bächen und Staubecken als Oberflächenwasser gespeichert. In Fels- und Bodenspalten dringt das Wasser in die Erde ein, bildet unterirdische Flüsse und die Grundwasserleiter, aus denen unsere Brunnen ihr Wasser beziehen, und bisweilen tritt dieses Grundwasser als kleiner Wasserfall oder Quelle aus.

Sowohl das Oberflächen- als auch das Grundwasser kehrt nach Zeiträumen von einigen Tagen im Falle des Oberflächenwassers oder Jahrhunderten im Falle des Grundwassers letztendlich zum Meer zurück, wo der Wasserkreislauf von neuem beginnt.

Der Mensch greift in diesen Kreislauf ein, da er das saubere Wasser, das er benutzt, der Umwelt in verschmutztem Zustand zurückgibt und damit das Leben des Planeten einem großen Risiko aussetzt.

Das Wasser auf der Erde


 

Das Wasser, das wir jetzt zu uns nehmen, ist das gleiche, das seit Millionen von Jahren benutzt wird. Seit Entstehung der Erde ist es, sowohl was dessen Menge als auch die Zusammensetzung betrifft, fast unverändert erhalten geblieben. Das Wasser hält sich in drei Zuständen: in flüssigem, gasförmigem (Dampf) oder in festem Zustand (Eis). Und es bereitet sich ständig wieder auf, d.h. es reinigt und erneuert sich mit Hilfe der Sonne, der Erde und der Luft, um das Gleichgewicht in der Natur zu bewahren.

Ein Umwandlungsprozess hat stattgefunden und, was anfangs in Form von Dampf vorlag, verwandelte sich im Laufe von Jahrhunderten langsam in flüssiges Wasser, das zuerst weniger salzhaltig war und danach durch die Aufnahme und Lösung von Mineralien durch den Regen, der beim Erkalten der Erde auftrat, salzhaltiger wurde.

Als generelle Bilanz ergibt sich, dass von 1.400 Millionen km3 Wasser auf der Erde nur 33 Millionen km3 Süßwasser sind. Von dieser Menge müssen 68,7% abgezogen werden, die in den Polarkappen und Gletschern als Eis vorliegen, und 30,5%, die das Grundwasser bilden, womit 0,9% nutzbares Wasser übrigbleibt, was einer Größenordnung von 140.000 km3 entspricht.

Dabei weist diese Wassermenge, das dem Oberflächen- und Niederschlagswasser entspricht, eine charakteristische Dynamik auf, da es sich fortlaufend in Bewegung befindet und somit einen unaufhörlichen Zyklus vollzieht, den sog. Wasserkreislauf, der das Leben auf diesem Planeten ermöglicht.

Abschließend können wir feststellen, dass, wenn wir das Salzwasser und das gefrorene Wasser unberücksichtigt lassen, da es für den Verzehr nicht verwertbar ist, uns nur noch eine sehr kleine Restmenge Wasser bleibt. Die Gefahr, auf diesem Planten Durst zu leiden, ist somit beträchtlich.

Für die lebenden Organismen ist das Wasser äußerst wichtig, die meisten biochemischen Reaktionen können nur in wässriger Lösung erfolgen. Das bedeutet, dass das Wasser gelöste Substanzen zwischen verschiedenen Körperzonen transportieren kann, wie z.B. im Blut, dessen Serum auf Wasserbasis beruht. Das Wasser mit einem Salzgehalt von 0,9 % macht 65 % des menschlichen Körpergewichts aus.

Abgesehen von den internen, lebensnotwendigen Vorgängen ist das Wasser für den Menschen in vielerlei anderer Hinsicht wesentlich. Man benötigt es zum Putzen und Baden, zum Kochen und Trinken, für die Zentralheizung und zur Entsorgung unserer menschlichen Abfälle.   

 

Der Wasserverbrauch des Menschen ist in den letzten hundert Jahren enorm angestiegen. Die Vereinten Nationen empfehlen 75 Liter pro 24 Stunden und Person als annehmbare Mindestmenge an Wasser, obwohl in den Industrieländern zwischen 300 und 500 Litern pro Person verbraucht werden. Der größte Teil wird nicht im Haushalt gebraucht, sondern dient der Industrie und dem Luxus.

Fontaneros colaboradores


El Servicio Municipal de Aguas Potables realiza el mantenimiento de la red de distribución de agua potable.   

Para las instalaciones de nuevas redes, nuevas acometidas domiciliarias, cambio de llaves de paso , cambio de válvulas de regulación de presión, etc. el usuario debe concertar con un profesional fontanero, para que éste, bajo la supervisión del Servicio Municipal, realice dichos trabajos.

 

 

FONTANEROS Tel. fijo Tel. móvil Correo electrónico
       
Andres Castells   695966320 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Augusto Trigueros 965730713 649451364 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Davilor, S.L - Antonio Ivars 965731347 637546726 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Diego Ferrer Ausina 965731387 609604064  
Diego Ferrer Martinez 965732456 609629009  
Electric y fontaneria Francisco M.Femenia 965734221 629606306 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Electro Grimalt,S.L.-Salvador Grimalt 965732065 609607133 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Fabian Tomas, S.L.  (Vergel) 965750079 605976501  
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